ist hier die Landschaft nichts Festes und Statisches.
Ein kurzes Wegstück weiter erwartet die Wanderer ein Naturschauspiel der ganz besonderen Art.
Die seltenen Märzenbecher färben die frischen Wälder entlang des Weges in ein Meer aus Grün und Weiß.
Weiter ging es, dem Waldrand entlang bis zum Wasserfall.
Hier legte die Truppe eine Pause zur Verköstigung ein.
An dieser Stelle trennte sich die Gruppe auf.
Die jungen Familien gingen mit den Senioren den Autalweg weiter, bis zur Skihütte.
Dort erwartet der Osterhase die Kleinen.
Dreizehn Wanderer erklommen die Brunnensteighöhle, immer am Wasserfall entlang.
Aus der Brunnensteighöhle ergießt sich eine beständig kräftige Quelle, die den Autalwasserfall speist.
Schließlich erreichte die Gruppe den Ortsrand von Aufhausen.
Am Waldrand und Trauf entlang, konnten herrliche Ausblicke auf Bad Überkingen,
eingebettet in die Schwäbische Alb und umrahmt von Streuobstwiesen und Feldern, genossen werden
Bei der ehemaligen Burg Bühringen legte man noch eine kurze Rast ein.
Frisch gestärkt machten wir uns an den Abstieg und erreichte dann auch die Skihütte von Bad Überkingen.
Von dort ging es dann direkt in den Ort zurück. .
Vorbei an der markanten Kirche, dem schönen Rathaus und der Brunnenstube mit der bekannten Adelheid-Quelle,
trafen sich alle zum geselligen Abschluss in den Autal-Stuben am Ausgangspunkt unserer Wanderung.
Uwe Hihn