ging es an die Arbeit. Die Mitarbeiter des Naturschutzzentrums hatten in den vergangen Wochen etliche Bäume gefällt und alte Wachholderbüsche ausgeschnitten. Die in großen Haufen zusammenliegenden Äste und Büsche mussten jetzt zum Häcksler gezogen werden um dann zerkleinert auf den bereit stehenden Anhängern zu landen. Gleichzeitig machte sich ein Teil der Helfer mit Astscheren daran, die Wachholderbüsche von unerwünschtem Bewuchs zu befreien. Nach 3 ½ Stunden war die Arbeit getan und gut 13 Tonnen Hackschnitzel waren auf den Anhängern. Ziel dieses Vegetationsrückschnittes ist es, die einmalige Wachholderheide auf der Schwäbischen Alb zu erhalten.